Sicherheits-Facts bei online Casinos und Sportwettenanbietern

Die MGA (Malta Gaming Authority) ist eine der ersten Behörden, die Regulierung von Online-Glücksspielanbietern durchführt. Ziel der MGA ist es, Spielern eine sichere und vor Manipulationen geschützte Umgebung für Glücksspiele zu schaffen. Die  Malta Gaming Authority hat verschieden Aufgaben die mit der Regulierung von Glücksspielanbietern zu tun hat. Dazu zählen Vergabe von Lizenzen und deren Regulierung, die technische Überprüfung der online Casinos auch das die Anbieter technischen Systeme zur Einzahlung, Auszahlung den Spielen bereitstellen müssen, sowie den der Schutz der Rechte von Spielern und den Spielerschutz. Die MGA hat dabei weitreichende Befugnisse und arbeitet mit den Europäischen Behörden zusammen. 

Alle Glücksspielbetriebe in Gibraltar erfordern eine Lizenzierung gemäß dem Gambling Act 2005. Fernglücksspiellizenzen, einschließlich für Telefon- und Internetwetten, werden von der Lizenzierungsbehörde ausgestellt. Das Schlüsselprinzip bei der Prüfung der Lizenzierung von Betreibern besteht darin, die Kriminalität vom Glücksspiel fernzuhalten. 

Das heißt:

1. Sicherzustellen, dass Personen mit einer kriminellen Vorgeschichte oder mit kriminellen Verbindungen keine Glücksspielunternehmen besitzen oder kontrollieren;

2.  Das potenzielle Lizenznehmer strenge Eignungs- und Anstandsstandards erfüllen; und

3.  Das Lizenznehmer bereit sind, international akzeptable Anti-Geldwäsche-Standards einzuhalten und über geeignete Maßnahmen verfügen, um Terrorismus- und Proliferationsfinanzierung zu verhindern.

Die UK Gambling Kommission ist keine eigenständige Behörde, sie ist aber auch nicht in eine Behörde integriert. Sie hat eine eigene Geschäftsführung, ist dabei aber dem Ministerium für Digitales, Kultur, Medien und Sport unterstellt. Die UK Gambling Commission überwacht den Englischen Glücksspielmarkt. Ihre Hauptaufgabe ist der Spielerschutz, dabei sind die Hauptziele die Verhinderung krimineller Vorgänge, die Sicherstellung von Fairness und Transparenz und der Schutz Minderjähriger. Die Kommission kann zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben Strafen verhängen. Darüber hinaus geht sie gegen Geldwäsche im Bereich der Glücksspiele vor. Zur Erreichung ihrer Ziele ist ein wichtiger Bestandteil die Vergabe von Lizenzen für ausländische und inländische Anbieter.

Das Ministerium für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung in Schleswig Holstein ist die oberste Glücksspielaufsichtsbehörde. Im Rahmen seiner Zuständigkeit obliegen dem Ministerium insbesondere folgende Aufgaben.

1. Aufsicht über kreisübergreifende bzw. landesweite Glücksspielangebote sowie die öffentlichen Spielbanken.

2. Fachaufsicht über die örtlichen Ordnungsbehörden und Kreisordnungsbehörden für deren Zuständigkeitsbereiche sowie Beratung der kommunalen Behörden.

3. Erlass von Rechtsverordnungen sowie Grundsatzentscheidungen über die Auslegung und Anwendung der bestehenden Rechtsvorschriften.

4. Genehmigungsbehörde für eine Reihe von glücksspielrechtlichen Angeboten.

Die MGA (Malta Gaming Authority) ist eine der ersten Behörden, die Regulierung von Online-Glücksspielanbietern durchführt. Ziel der MGA ist es, Spielern eine sichere und vor Manipulationen geschützte Umgebung für Glücksspiele zu schaffen. Die  Malta Gaming Authority hat verschieden Aufgaben die mit der Regulierung von Glücksspielanbietern zu tun hat. Dazu zählen Vergabe von Lizenzen und deren Regulierung, die technische Überprüfung der online Casinos auch das die Anbieter technischen Systeme zur Einzahlung, Auszahlung den Spielen bereitstellen müssen, sowie den der Schutz der Rechte von Spielern und den Spielerschutz. Die MGA hat dabei weitreichende Befugnisse und arbeitet mit den Europäischen Behörden zusammen. 

Alle Glücksspielbetriebe in Gibraltar erfordern eine Lizenzierung gemäß dem Gambling Act 2005. Fernglücksspiellizenzen, einschließlich für Telefon- und Internetwetten, werden von der Lizenzierungsbehörde ausgestellt. Das Schlüsselprinzip bei der Prüfung der Lizenzierung von Betreibern besteht darin, die Kriminalität vom Glücksspiel fernzuhalten. 

Das heißt:

1. Sicherzustellen, dass Personen mit einer kriminellen Vorgeschichte oder mit kriminellen Verbindungen keine Glücksspielunternehmen besitzen oder kontrollieren;

2.  Das potenzielle Lizenznehmer strenge Eignungs- und Anstandsstandards erfüllen; und

3.  Das Lizenznehmer bereit sind, international akzeptable Anti-Geldwäsche-Standards einzuhalten und über geeignete Maßnahmen verfügen, um Terrorismus- und Proliferationsfinanzierung zu verhindern.

Die UK Gambling Kommission ist keine eigenständige Behörde, sie ist aber auch nicht in eine Behörde integriert. Sie hat eine eigene Geschäftsführung, ist dabei aber dem Ministerium für Digitales, Kultur, Medien und Sport unterstellt. Die UK Gambling Commission überwacht den Englischen Glücksspielmarkt. Ihre Hauptaufgabe ist der Spielerschutz, dabei sind die Hauptziele die Verhinderung krimineller Vorgänge, die Sicherstellung von Fairness und Transparenz und der Schutz Minderjähriger. Die Kommission kann zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben Strafen verhängen. Darüber hinaus geht sie gegen Geldwäsche im Bereich der Glücksspiele vor. Zur Erreichung ihrer Ziele ist ein wichtiger Bestandteil die Vergabe von Lizenzen für ausländische und inländische Anbieter.

Das Ministerium für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung in Schleswig Holstein ist die oberste Glücksspielaufsichtsbehörde. Im Rahmen seiner Zuständigkeit obliegen dem Ministerium insbesondere folgende Aufgaben.

1. Aufsicht über kreisübergreifende bzw. landesweite Glücksspielangebote sowie die öffentlichen Spielbanken.

2. Fachaufsicht über die örtlichen Ordnungsbehörden und Kreisordnungsbehörden für deren Zuständigkeitsbereiche sowie Beratung der kommunalen Behörden.

3. Erlass von Rechtsverordnungen sowie Grundsatzentscheidungen über die Auslegung und Anwendung der bestehenden Rechtsvorschriften.

4. Genehmigungsbehörde für eine Reihe von glücksspielrechtlichen Angeboten.